Jörg Straube
Ursprünglich Basler bin ich nach dem ETH-Studium nach Zürich gezogen. Ich arbeite in der Telekommunikationsbranche. Früher habe ich das so erklärt: „Wenn du den Telefonhörer abnimmst, macht's tuut. Das Tuut, das verkaufe ich der Swisscom.“ Heute erkläre ich das so: „Ich sorge dafür, dass du schnell ins Internet kommst.“ Ich finds extrem spannend, aber die meisten Leser fangen hier meist an zu gähnen. Deshalb: Themawechsel.
Ich reise gerne. Fiji, Oman, Japan und Kapverdische Inseln sind eher so die unbekannteren Ziele. Ich koche auch gerne und betreibe moderat Sport, Betonung auf moderat. Aber was hat das alles mit der TGF zu tun? Nix.
Im Jahr 2006 beachtete ich zum ersten Mal den Flyer der TGF im Briefkasten. Als Spieler bei der Waldeggbühne Uitikon wollte ich interessenhalber mal sehen, was die TGF-Jungs und -Mädels so draufhaben. Seit daher hatte ich fast jedes Jahr die TGF-Aufführungen angeschaut.
Im Jahr 2011 hatte mich Jeanine Erni gefragt, ob ich bei der TGF mitspielen möchte. Eigentlich spielte ich oft den jugendlichen Liebhaber, aber die TGF-Truppe fand diese Besetzung meiner grauen Schläfen wegen eher unpassend. Jungendliche Liebhaber sind ja eh Rolf Brunolds Part.